PFLEGEKRÄFTE AUS OSTEUROPA
Eine Vollzeitpflege durch einen deutschen Pflegedienst ist ausgesprochen teuer und für viele nicht bezahlbar. Familien, die pflegebedürftigen Angehörigen eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung in den eigenen vier Wänden ermöglichen möchten, greifen deshalb immer häufiger auf Betreuungs- und Pflegekräfte aus Osteuropa zurück.
Bei Betreuungs- und Pflegekräften aus Osteuropa handelt es sich um Betreuungs- und Pflegekräfte aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Auf der Grundlage des Überleitungsabkommens für die EU-Beitrittsländer haben sie die Möglichkeit, sich von ihren Heimatfirmen nach Deutschland entsenden zu lassen, um hier für eine gewisse Zeit zu arbeiten.
Betreuungs- und Pflegekräfte aus Osteuropa bieten den Vorteil, wesentlich günstiger zu sein. Sie wohnen in aller Regel auch im Haushalt des Betreuten und sind rund um die Uhr für ihn da. Eine solide Ausbildung und Berufserfahrung bringen sie selbstverständlich mit. Sie sind motiviert, aufgeschlossen und freundlich und werden mit großem Bedacht für ihren jeweiligen Einsatz ausgewählt.
In der deutschen Öffentlichkeit vorgebrachte Vorbehalte gegenüber Betreuungs- und Pflegekräften aus Osteuropa, wie sie früher häufig vorkamen, gibt es heute so gut wie gar nicht mehr.
Im Gegenteil: Erst kürzlich startete der Arbeitgeberverband Pflege einen eigenen Modellversuch mit chinesischen Fachkräften, die er ab 2013 in seinen Einrichtungen einsetzen will.
Pflegekräfte aus Osteuropa sind also eine gute Wahl.
„pflegeagenturplus“ berät Sie gern eingehend über die Möglichkeiten, Betreuungs- und Pflegekräfte aus Osteuropa, z.B. aus Polen, Rumänien und Bulgarien, einzusetzen und dabei viel Geld zu sparen. Das Kontaktformular finden Sie hier.